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„Autsch“ – mit Sportverletzungen den Orthopäden in Langenfeld aufsuchen

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Hier könnte sich gleich ein Fall für die Sportmedizin ereignen … Bild von Philipp Kofler auf Pixabay


Endlich wieder Sport treiben – langsam lassen Wetter und niedrigeres Infektionsgeschehen regelmäßige Bewegung in Hallen und/oder outdoor wieder zu. Unter Auflagen öffnen auch die Fitness-Clubs und Sportstudios die Türen erneut für ihre Mitglieder. Selbst einige Schwimmbäder in Nordrhein-Westfalen haben die Saison bereits eingeläutet – nach über einem halben Jahr Stillstand. Und im Park sind schon seit Wochen die Jogger unterwegs und freuen sich auf Tempo, Bewegung und wieder zunehmende Fitness – nach langer Zeit im Homeoffice und möglicherweise dem Quäntchen zu viel des Verharrens auf der Couch …

Sport ist zwar nicht Mord, so wie der englische Premierminister Winston Churchill mal behauptete, aber Sportmediziner warnen immer wieder davor, nicht zu lax mit Gefahren umzugehen, die durch übermäßiges und zu schnelles oder hartes Training, speziell nach einer längeren Sportpause, spontan entstehen können. Denn jeder Sportler, der aktiv unterwegs ist, trägt auch ein erhöhtes Verletzungsrisiko. Man schätzt, dass sich jedes Jahr rund 1,5 Millionen Menschen beim Sport verletzen.

Typische Sportverletzungen

Besonders häufig treten beim Sport Prellungen und Zerrungen auf, aber auch Brüche und Verrenkungen kommen vor, oder es reißt auch mal die Achillessehne. Typisch ist auch der klassische Kreuzbandriss beim Fußballspielen. Fußball ist übrigens die Sportart, in der sich am häufigsten Verletzungen ereignen, danach folgen Handball und Volleyball. Naturgemäß tragen Leistungssportler ein besonders hohes Verletzungsrisiko, wenn auch die meisten Unfälle im Breitensport geschehen.

Mit Prävention lassen sich Verletzungen und Beschwerden vermeiden

Ein gewisses Maß an Fitness und körperlicher Gesundheit ist für das Ausüben einer Sportart unabdingbar und Grundvoraussetzung, um nicht zu verletzungsanfällig zu sein. Das Team rund um den Sportarzt und Orthopäden Dr. med. Dömkes in Langenfeld bietet in diesem Zusammenhang einen sportmedizinischen Check sowie eine auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Ihre Sportart zugeschnittene Beratung und, im Verletzungsfall, Behandlung an. Selbstverständlich sind in der genannten Beratung auch Tipps zur richtigen Ernährung eingebettet.

Wichtig sind auch Präventionsmaßnahmen, die Sportlern in Fleisch und Blut übergehen sollten, damit sie ihre jeweilige Sportart unbeschwert ausüben können. Dazu gehören im Wesentlichen:

  • Die richtige Ausrüstung: Das Equipment muss stimmen – sportartgerechtes Schuhwerk, funktionelle Bekleidung und beispielsweise Helm und Schoner.

  • Stretching vor Trainingsbeginn: Nehmen Sie sich ausreichend Zeit zum Aufwärmen und Dehnen, damit der Körper auf die folgende Belastung des Körpers vorbereitet wird.

  • Wenn Sie Sportanfänger sind, sollten Sie sich zunächst unter Anleitung und langsam die für Sie neue Sportart aneignen.

  • Das eigene Limit akzeptieren: Speziell nach einer längeren Sportpause ist es essenziell, nicht sofort „in die Vollen“ zu gehen. Besser und gesünder ist es, die Trainingsintensität erst nach und nach zu steigern.

Wenn dann doch – trotz aller Vorbeugung – etwas passiert ist, sind Sie bei Dr. med. Dömkes als Orthopäde und Sportarzt, der selbst früher mal Leistungssportler war, in erfahrenen Händen. Auch heute noch ist er regelmäßig sportlich aktiv und stellt sein Können und wissenschaftliches Know-how als Sportarzt mit viel Expertise und hohem Interesse an dieser Sparte der Orthopädie zur Verfügung.

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